Nicht allein die Touristen sondern auch alle Berlinerinnen und Berliner würden von dieser grünen Zwischennutzung profitieren. Ein „Garteneiland“ entstünde auf dem südlichen Ende der Museumsinsel und würde zum Wandeln, Bummeln und Verweilen einladen – ein sinnlicher Ort für die ganze Familie.

Dabei liegt die besondere Qualität des Projekts darin, dass es auf verschiedenen Ebenen von den Besuchern rezipiert werden kann. Es ist für jedermann zugänglich und dabei weder banal noch elitär.

Nach der teils äußerst kontroversen Debatte um die Neugestaltung des Schlossplatzes gelänge mit dem Labyrinthgarten eine versöhnliche und anspruchsvolle Zwischennutzung des Geländes, die auch den historischen Wunden der Stadt gerecht würde.

  • Eine "Insel der Sinne" inmitten der Großstadt
  • Poetischer Ort der Freude und der Begegnung
  • Versöhnliches Projekt für diese Stadt der historischen Wunden
  •